Haus und Garten - meine Lieblingsthemen

Seitdem es Behausungen gibt, existieren auch Öffnungen, welche deren Bewohner nutzen können. Spätestens seit der Erbauung erster Kirchen und den nachfolgenden großen Sakralbauten weiß jeder von uns, welche Bedeutung einem Fenster zukommen kann. Es geht also nicht immer um die Notwendigkeit, solche verbaut haben zu müssen, auch die Optik spielt eine Rolle. Große sowie schwere Bleiglasfenster mit Ornamenten und Segmentbögen faszinieren uns schon seit langer Zeit.

Auch sogenannte Butzenfenster wurden früher häufig verbaut. Diese Scheiben wurden damals noch durch Mundblasen gefertigt, eine Kunst, welches heutzutage kaum noch gibt. Vieles wird durch Maschinen erledigt und in Serie produziert, viel Platz für solche Kunstwerke gibt es demzufolge nicht mehr. Dennoch kann jeder von uns im Alltag solche alten Varianten finden, man muss da nicht immer lange nach suchen.

Im Alltag angekommen:

Was unser Zusammenleben betrifft, so steht jedoch immer mehr die Funktionalität und nicht die Kunst als solche im Vordergrund. Energetische Sanierungen, Dämm- sowie Lärmschutz und Feinstaub, nach diesen und weiteren Faktoren sucht man sich nun aus, was für Varianten verbaut werden sollen. Auch Thermo-Lösungen sind auf dem Vormarsch, denn der bereits im Gang befindliche Klimawandel erzeugt eben mehr Wärme und Sonne als noch vor 30 Jahren. Wer sich im Sommer also nicht in den eigenen vier Wänden grillen lassen will, setzt immer öfters auf abgedunkelte Lösungen.

Früher war es zudem so, dass die Varianten aus Holz bestanden und häufig nur eine einfache Verglasung aufweisen konnten. Hier und da hat es dann immer mal hereingezogen und die warme Luft entwich sehr schnell den Wohnräumen. Das Gute an der Menschheit ist, sie ist lernfähig, auch wenn es manchmal etwas mit den Lernprozessen dauert, früher oder später findet man immer eine Lösung auf unterschiedliche Probleme. In diesem Zusammenhang werden heutzutage eben keine Varianten mehr verbaut, welche eine Einfachverglasung vorweisen.

Man hat erkannt, dass Mehrfachverglasungen moderner, zeitgemäßer und eben effizienter sind. Gerade wer in einer Großstadt wohnt, möchte nicht immer den Straßenlärm von vor der Haustür hören, Emissionen wie auf einem Grillplatz in der eigenen Wohnung haben oder sich Gerüchen ausgesetzt sehen, welche der Straßenverkehr so mit sich bringt. So gesehen hat sich eines über die Zeit gar nicht verändert, man möchte einen gewissen Nutzen sowie Eigenschutz für sich erzeugen, eben durch den Einbau und die Nutzung von Fenstern.

Resümee:

Eine breite Anzahl an Produkten lässt sich sowohl online als auch offline erwerben. Wer etwas Besonderes benötigt, wird einen regionalen Glaser kontaktieren müssen, welcher Sonderanfertigungen realisiert und den Einbau vor Ort plant. Zudem lohnt es sich aus Zeitgründen, den Einbau von Fenstern nicht selbst vorzunehmen. Verschiedene Angebote von diversen Firmen einholen führt dazu, wahres Geld zu sparen.

Weiterführende Informationen hierzu können Sie beispielsweise auf der Webseite der hagebaumarkt Johann Eisl GmbH finden.